Aktuelles

27.07.2007 07:28 17 yrs

Jenaer Technologietag JeTT am 17. September 2007

Interessierte Gäste sind herzlich zum vierten Jenaer Technologietag am 17.09.07 an der Fachhochschule Jena eingeladen. Anmeldungen sind möglich auf der Homepage des JeTT: www.jett-jena.de (siehe rechts)<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>

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Entwickler aus Unternehmen und anwendungsorientierte Wissenschaftler werden zum Thema "Medizintechnik - Minimal- und nichtinvasive Technologien" neueste Ergebnisse und Trends vorstellen und aus Sicht der Forschung diskutieren.<o:p></o:p>

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Der Jenaer Technologietag 2007 gliedert sich am Vormittag in den Themenblock "Ophthalmologie/Implantate" sowie in die "Innere Medizin/Medizinische Sensorik" am Nachmittag. Mit diesen aus der Fülle möglicher Beiträge exemplarisch ausgewählten Vorträgen international ausgewiesener Spezialisten aus Wissenschaft und Wirtschaft, der begleitenden Ausstellung sowie über einen regen Erfahrungsaustausch unterstützt der Jenaer Technologietag den Prozess von innovativer Produktentwicklung und Anbahnung neuer bzw. vernetzter Kooperationsbeziehungen zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen nachhaltig.<o:p></o:p>

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Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen, einen sehr kompetenten wissenschaftlichen Beirat zu gewinnen, der sich zusammensetzt aus den externen Mitgliedern:<o:p></o:p>

     

  • Prof. Dr. Hans Reiner Figulla - Klinik für Innere Medizin I, Klinikum der FSU Jena<o:p></o:p>

  • Prof. Dr. Jens Haueisen - Institut BMTI, Fakultät Informatik und Automatisierung, TU Ilmenau<o:p></o:p>

  • Prof. Dr. Jürgen Popp - Institut für Photonische Technologien (IPHT)/ Institut für Physikalische Chemie (IPC) der FSU Jena<o:p></o:p>

  • Dr. Ulrich Simon - Carl Zeiss MicroImaging GmbH, Jena<o:p></o:p>

  • Dr. Werner Schwarze - AST GmbH, Jena<o:p></o:p>

  • Dipl.-Ing. Volker Wiechmann - OphthalmoInnovation Thüringen e.V. Jena<o:p></o:p>

  • Dr. Henning Glasser - THÜRINGEN innovativ GmbH/ V.I.P. - Prothetik Erfurt<o:p></o:p>

  • Prof. Dr. Andreas Voß - Fachbereich Medizintechnik und Biotechnologie, Fachhochschule Jena.<o:p></o:p>

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Als Keynote-Sprecher wird Prof. Béla Molnar (Semmelweis-Universität Budapest) zum Themenfeld "In vitro Diagnostik" sprechen.<o:p></o:p>

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Der JeTT wird organisiert durch die Träger:<o:p></o:p>

     

  • Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW e. V.) Jena<o:p></o:p>

  • Fachhochschule Jena<o:p></o:p>

  • Interessengemeinschaft Gewerbegebiet Göschwitz (IGG)<o:p></o:p>

  • Stadt Jena<o:p></o:p>

  • Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT)<o:p></o:p>

  • Technologie- und Innovationspark (TIP) Jena<o:p></o:p>

und wird unterstützt durch viele Institutionen u.a. auch durch den VDI.<o:p></o:p>

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Die Medizintechnikbranche mit ihren ca. 200 Unternehmen zählt zu den innovativsten Industriezweigen im Freistaat. Die Wurzeln der Thüringer Medizintechnik liegen in der Optik, Feinmechanik und Pharmazie. Auf dieser Basis sind in den letzten Jahren neue Unternehmen in den Bereichen Analytik, Lasertechnik, Pharmaindustrie, medizinischer Instrumenten- und Gerätebau sowie Implantat-Technologie entstanden. Von besonderer nationaler und internationaler Bedeutung sind Thüringer Firmen der Bereiche Ophthalmologie und Endoprothetik.<o:p></o:p>

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In jüngster Zeit haben sich auch weitere Schwerpunktgebiete in Forschung und Wirtschaft etabliert. Dazu gehören die medizintechnische Entwicklung auf den Gebieten der Inneren Medizin/Kardiologie sowie der medizinischen Sensorik.<o:p></o:p>

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Viele der Unternehmen der Medizintechnikbranche sind mit FuE-, Produktions- und Vertriebsstrukturen weltweit agierend. Die Exportquote beträgt 50 Prozent. Die medizintechnische Industrie Thüringens zählt, gemessen an den Umsätzen, zu den stärksten Wirtschaftszweigen des Freistaats. Den größten Anteil haben die Hersteller von elektromedizinischen Geräten und Instrumenten. Die Thüringer Firmen sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen der Medizintechnik konzentrieren sich nicht nur auf ein Gebiet sondern sind nahezu flächendeckend präsent.

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Quelle: www.idw-online.de 26.07.2007  <o:p></o:p>


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